Der Science-Fiction-Film «Approaching the Unknown» erinnert etwas an «Der Marsianer – Rettet Mark Watney». Es ist nicht nur das gleiche Ziel, welches die beiden Raumschiffe nebst Astronauten verbindet, auch die Einsamkeit eines Astronauten steht in Vordergrund. Regie bei dem Science-Fiction-Film führt der noch unbekannte Mark Elijah Rosenberg, der auch das Drehbuch zu «Approaching the Unknown» schrieb. Wie man im Trailer sehen kann, konzentriert sich der junge Filmemacher weniger auf Spezialeffekte sondern vielmehr auf den psychologischen Horror, der entsteht, wenn eine Person mehrere Tage und Monate allein im Weltall auf unmöglicher Mission unterwegs ist und sich schwierigen Entscheidungen stellen muss. In den US&A kommt «Approaching the Unknown» am 3. Juni 2016 in die Kinos und wird zeitgleich als VoD veröffentlicht. Wann und ob dies in unseren Breiten der Fall sein wird, ist noch nicht klar.
NASA-astronautkaptajn William D. Stanaforth (Mark Strong) forbereder sig på sin flyvning til Mars. Han forlader sin familie for at gøre dette, selvom enmandsflyvningen formentlig kun bliver en envejsflyvning uden retur. Det er planlagt anderledes, men da skibets livsstøttesystemer kollapser, må Stanaforth også kæmpe med problemer.