Heute für euch “Children of the Living Dead” von Tor Ramsey aus dem Jahr 2001. Soviel zur Handlung:
Serienmörder und Vergewaltiger Abbott Hayes ist seit seinem mysteriösen Verschwinden aus der Leichenhalle für den fortschreitenden Befall durch Zombies verantwortlich. Bewaffnete Einheiten verhindert eine Katastrophe, indem sie sich den Heerscharen der wandelnden Untoten entgegenstellen. Ex-Polizist Hughs und sein Ex-Kollege Sheriff Randolph suchen gemeinsam die benachbarte Hayes-Farm auf, um eine Gruppe vermisster Schulkinder zu suchen. Wider Erwarten finden sie die gesuchten Kinder eingesperrt und unverletzt vor, die Zombies haben kein Interesse an ihnen. Die Kinder können befreit werden und vom Anwesen flüchten…
Fünfzehn Jahre später erwirbt der Unternehmer Joseph Michaels das alte Farmhaus und entsendet seinen unerfahrenen Sohn Matthew in die Provinz, um mit dem skrupellosen Gregg vor Ort die Baukolonne zu überwachen. Doch dort befindet sich auch ein von den Einheimischen gemiedener Friedhof, von dem schon diverse Leichen verschwunden sind. Der Friedhof soll ungeachtet aller Warnungen beseitigt und die Särge umgesiedelt werden, doch aufgrund des Kostendrucks akzeptiert der involvierte Sheriff Randolph eine heimliche Massenbestattung auf dem Gelände. Durch die Bauarbeiten fühlt sich der Schlächter Abbott Hayes in seiner Ruhe gestört und gemeinsam mit seiner Untotenschar und vier der inzwischen erwachsenen, damals verschonten Kinder, fällt er über die Menschen her und es kommt zu einem wahren Blutbad…