Seit über 20 Jahren gibt es die «Toten Hosen». Leadsänger und Bandsprecher ist seit eh und je Campino, mit bürgerlichem Namen Andreas Frege, welcher in der nachfolgenden Doku uns an seinem Leben teilhaben lässt. Seine Herkunft ist gar nicht so wild, wie man vielleicht annehmen möchte:

Campino wurde als Sohn eines Richters und einer englischen Mutter 1962 in Düsseldorf geboren. Im Jahr 2004 wurde er selbst erstmals Vater. Die Familiengründung kommentierte er mit dem Satz: «Kinder bedeuten für mich Rock’n’Roll und Chaos. Von daher wird sich in meinem Leben nicht viel ändern. Mit ihrer einfachen, doch engagierten Musik erspielten sich «Toten Hosen» über die Jahre eine immer grösser werdende Fangemeinde. Zwischen 1982 und 1997 gab die Band rund tausend Konzerte. Ausgerechnet das Jubiläumskonzert am 28. Juni 1997 im Düsseldorfer Rheinstadion wurde zum Albtraum der Bandgeschichte: Im Gedränge der 60.000 Fans starb eine 16-jährige Niederländerin. Doch die «Toten Hosen» erholten sich von diesem Schock und veröffentlichten weiter Platten.

Zur Heimat seiner Mutter pflegt Campino ein besonders inniges Verhältnis. Ein Teil seiner Verwandtschaft lebt in England, es ist die Geburtsstätte der Punkmusik und auf der Insel spielt man Fußball, wie er ihn schätzt – mit ganzem Körpereinsatz. Seine Liebe gehört daher dem Fußballclub FC Liverpool, auch wenn sein Herz ebenso für den glücklosen Heimatverein Fortuna Düsseldorf schlägt.

Für die Reihe «Mein Leben» begleitet Frank Eggers Campino in die Liverpooler Anfield Road, die Heimat des legendären FC Liverpool, und beobachtet Campino beim Stöbern in Plattenläden, immer auf der Suche nach Raritäten der Punkmusik.

campino mein leben 1
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Campino mein Leben
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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