Stanisław Rajmund Burzyński ist ein amerikanischer Arzt und Biochemiker polnischer Herkunft. Bei Untersuchungen am Blut Krebskranker bemerkte er einen Unterschied der Peptide und Metabolite im Vergleich zu denen aus dem Blut gesunder Menschen. Er betrachtete nun diese veränderten Stoffe als möglichen Auslöser für das Krebswachstum. Antineoplastone, natürliche Peptide und deren Derivate, sind, im Gegensatz zu manchen anderen Krebsmedikamenten, nicht generell zellschädigend und giftig, nur bei sehr hohen Behandlungsdosen können sie Nebenwirkungen hervorrufen. Burzyńskis Aussagen zufolge sind die Antineoplastone artspezifisch, sodass der Behandlungserfolg davon abhängt, ob die ausgewählten Antineoplastone für die Krankheit des Patienten passend sind, daher sind Testreihen an Tieren auch nicht sehr aussagekräftig.

Thomas D. Elias beschreibt in seinem Buch «The Burzynski Breakthrough», wie die «Regierung jahrzehntelang Informationen zurückhielt», doch Burzyński stets an seiner Forschung festhielt, trotz Widerstand durch zahlreiche Institutionen und Behörden, wie die Food and Drug Administration (FDA), National Cancer Institute, Versicherungsgesellschaften, medizinischen Vereinigungen, die staatliche Sanitätskommission und Konkurrenten. Und genau darum gehts in der sehr sehenswerten Dokumentation «Burzynski The Movie – Cancer Is Serious Business«, welche ich nur jedermann wärmstens ans Herz legen kann…

Burzynski: Cancer Is Serious Business (Pt. 1, Trailer 1)
Burzynski: Cancer Is Serious Business (Pt. 1, Trailer 1)
Burzynski, The Movie (Pt 1; Trailer 2) Cancer Is Serious Business
Burzynski, The Movie (Pt 1; Trailer 2) Cancer Is Serious Business

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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