Die deutsche Zeitung «Südkurier» hat ein Browsergame lanciert, bei dem ein Schweizer Männchen «Ursli» in Konstanz shoppen geht. Mit den Pfeiltasten steuert man den kleinen Urs durch Konstanz und muss sich vor mit Keulen bewaffneten Deutschen in Acht nehmen. Aber auch andere Konstanzer Reizthemen werden behandelt, so zum Beispiel der ständige Stau vor dem Einkaufszentrum Lago, die geplante Seilbahn oder die umstrittene Verkehrsberuhigung vor dem Bahnhof.

Klick auf das Bild um Super Urs Land zu spielen.

Klick auf das Bild um Super Urs Land zu spielen.

So ziemlich jeder hat schon einmal «Super Mario» oder ein ähnliche Jump-and-Run-Games gespielt. Der «Südkurier» hat sein eigenes Browsergame entwickelt: In «Super Urs Land» müssen die Spieler den kleinen Ursli durch Konstanz lenken und dabei allerlei Abenteuer bestreiten. Das Spiel nimmt jene Schweizer auf die Schippe, die in Konstanz einkaufen und fleissig Ausfuhrscheine sammeln. Vor den Deutschen muss sich Urs allerdings in Acht nehmen, denn sie gehen mit ihrem rot-schwarz-goldenen Dress und mit Keulen bewaffnet auf den kleinen Eidgenossen los. Mit seinen gesammelten Ausfuhrscheinen kann er sich die Keulen-Deutschen jedoch vom Hals halten. Zum Schluss wartet dann der grosse Angstgegner auf den kleinen Schweizer – wer das ist, wird hier nicht verraten.

Das Spiel könnt ihr selbst hier ausprobieren. Mit den Pfeiltasten steuert man den kleinen Urs. Mit der Leertaste setzt man die gesammelten Ausfuhrscheine ein. Wer schafft es, den grossen Angstgegner zu umgehen? Viel Spass und Hopp Urs!


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!