Der Thriller “Berlin Syndrom” basiert auf dem gleichnamigen Roman der australischen Autorin Melanie Joosten, für den sie im Erscheinungsjahr des Buches 2012, mit dem Kathleen Mitchell Award als beste Nachwuchsautorin ausgezeichnet wurde. Der Begriff “Berlin Syndrome” bezeichnet im Englischen eigentlich das Nijmegen-Breakage-Syndrom, eine seltene, angeborene Krankheit, bei der die Reparaturfunktion der DNA gestört ist. Die Brüchigkeit der Chromosomen hat Symptome wie ein verzögertes Wachsen, kleine Schädel und auch geistige Entwicklungsstörungen zur Folge. Als Titel des Films von Cate Shortland nimmt der Begriff aber wohl eher in abgewandelter Form auf das Stockholm-Syndrom Bezug – ein psychologisches Phänomen, bei dem das Opfer einer Geiselnahme Sympathien für ihren Geiselnehmer entwickelt.

Clare (Teresa Palmer) kommt aus Australien und ist eine Fotojournalistin, die in Berlin als Rucksacktouristin Urlaub macht. Ihre Reise nimmt schon kurz nach ihrer Ankunft in der deutschen Hauptstadt eine angenehme Wendung, denn Clare begegnet dem sympathischen Berliner Andi (Max Riemelt). Sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen und so kommt eins zum anderen und die beiden landen zusammen im Bett. Am Morgen nach dem One-Night-Stand will Clare Andis Wohnung wieder verlassen, muss jedoch feststellen, dass ihr neuer Bekannter sie eingeschlossen hat. Zunächst glaubt Clare, dass ihm dieser Fehler versehentlich unterlaufen ist, als er zur Arbeit gegangen ist, während sie noch geschlafen hat. Doch wie sie bald herausfinden muss, hat Andi nicht die Absicht, sie jemals wieder gehen zu lassen. Seine Wohnung wird zu ihrem Gefängnis und der Urlaub wandelt sich zum Horror-Trip.

BERLIN SYNDROME Trailer 2 (2017) Teresa Palmer Thriller
BERLIN SYNDROME Trailer 2 (2017) Teresa Palmer Thriller

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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