Der endgültige englische Titel des Horrorfilms lautet zwar “Before I Wake”, zuvor wurde der Streifen jedoch unter dem Namen “Somnia” gedreht. Wäre dieser Titel beibehalten worden, hätte sich “Before I Wake” als dritter Film von Mike Flanagan in die Reihe seiner Horror-Werke eingereiht, die lediglich aus einem einzigen lateinischen Wort bestehen, nämlich Absentia (2011) und Oculus (2013). Für sein Projekt konnte der Regisseur den Genre-erfahrenen Thomas Jane (Der Nebel, Dreamcatcher, The Punisher) und Kate Bosworth (21, Still Alice – Mein Leben ohne Gestern) als Protagonisten gewinnen.

“In Before I Wake” entschliesst sich das junge Ehepaar Jessie (Kate Bosworth) und Mark (Thomas Jane) dazu, den elternlosen Waisenjungen Cody (Jacob Tremblay) zu adoptieren, um nach dem Tod ihres Sohnes trotzdem eine richtige Familie zu gründen. Der 8 Jährige ist ein liebenswertes und gutes Kind, das jedoch allem Anschein nach Angst davor hat, schlafen zu gehen. Anfangs nehmen seine neuen Eltern noch an, dass seine Abneigung sich im Bett zur Ruhe zu legen von schlechten Erfahrungen aus früheren Pflegefamilien herrührt, doch schnell werden sie eines Besseren belehrt. In Wahrheit rührt Codys Furcht nämlich daher, dass seine Träume – insbesondere seine Albträume – Realität werden, während er schläft. Alles, was der Junge träumt, nimmt körperliche Gestalt an und da das Waisenkind eine rege Einbildungskraft besitzt, geraten Jessie und Mark durch seine manifestierte Nachtangst bald in grosse Gefahr. Um den Spuk zu stoppen, muss die neue Familie versuchen, das Geheimnis hinter den Albträumen des Jungen aufzudecken, denn andernfalls werden die düsteren Gestalten, die Codys Fantasie ins Leben ruft, sie bald Kopf und Kragen kosten.

Before I Wake Official Trailer 1 (2016) - Kate Bosworth Movie
Before I Wake Official Trailer 1 (2016) - Kate Bosworth Movie

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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