Der Science-Fiction-Film «Approaching the Unknown» erinnert etwas an «Der Marsianer – Rettet Mark Watney». Es ist nicht nur das gleiche Ziel, welches die beiden Raumschiffe nebst Astronauten verbindet, auch die Einsamkeit eines Astronauten steht in Vordergrund. Regie bei dem Science-Fiction-Film führt der noch unbekannte Mark Elijah Rosenberg, der auch das Drehbuch zu «Approaching the Unknown» schrieb. Wie man im Trailer sehen kann, konzentriert sich der junge Filmemacher weniger auf Spezialeffekte sondern vielmehr auf den psychologischen Horror, der entsteht, wenn eine Person mehrere Tage und Monate allein im Weltall auf unmöglicher Mission unterwegs ist und sich schwierigen Entscheidungen stellen muss. In den US&A kommt «Approaching the Unknown» am 3. Juni 2016 in die Kinos und wird zeitgleich als VoD veröffentlicht. Wann und ob dies in unseren Breiten der Fall sein wird, ist noch nicht klar.

Der NASA-Astronaut Captain William D. Stanaforth (Mark Strong) bereitet sich auf seinen Flug zum Mars vor. Er verlässt dafür seine Familie, obwohl der Ein-Mann-Flug wohl nur ein Hinflug ohne Rückkehr sein wird. Geplant ist es zwar anders, aber als die Lebenserhaltungssysteme des Schiffes kollabieren, hat auch Stanaforth mit Problemen zu kämpfen.

Approaching the Unknown – Trailer
Approaching the Unknown – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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