Alle Jahre wieder hat man das «Vergnügen» die Steuererklärung aufs neue auszufüllen. Lustigerweise ändern auch alle Jahre wieder irgendwelche Formulare oder der Lohnausweis. Na toll. Ist sicherlich sehr sinnvoll. Sowie auch das Universum irgendeinen Sinn haben muss, denn wie sonst kann man die Behörden noch angemessen beschäftigen? Das kafkaeske aufgeblähte Amt muss ja schliesslich was zu verwaltet haben. Das gibt neue Arbeitsplätze! Eine bürokratische Supernova erhellt das dunkle Krisenjahr.
Wie auch immer, seit einigen Jahren kann die Steuererklärung am Bildschirm ausgefüllt werden. Die nötige Software kriegt man dabei direkt von den Webseiten der jeweiligen Steuerämter:
- Kanton Aargau – EasyTax – Download
- Kanton Appenzell Ausserrhoden – Excel-Sheets – Download
- Kanton Appenzell Innerrhoden – AI Tax – Download
- Kanton Basel-Stadt – BalTax – Download
- Kanton Basel-Land – EasyTax – Download
- Kanton Bern – TaxMe – Download / Tax Me Online
- Kanton Freiburg – FriTax – Download
- Kanton Genf – GeTax – Download
- Kanton Glarus – GlaroTax – Download
- Kanton Graubünden – SofTax GR NP – Download
- Kanton Jura – JuraTax – Download
- Kanton Luzern – steuern.lu – Download
- Kanton Neuenburg – Clic & Tax – Download
- Kanton Nidwalden – Dr. Tax Nidwalden – Download
- Kanton Obwalden – Dr. Tax Obwalden – Download (ab 2.3.2009 verfügbar)
- Kanton Schaffhausen – CD Steuern – Download
- Kanton Schwyz – eTax.schwyz – Download
- Kanton Solothurn – Solothurntax – Download
- Kanton St. Gallen – eTaxes – Download
- Kanton Tessin – eTax – Download
- Kanton Thurgau – Fisc – Download
- Kanton Uri – Excel-Sheets – Download
- Kanton Waadt – VaudTax – Download
- Kanton Wallis – VSTax – Download
- Kanton Zug – eTax.zug – Download
- Kanton Zürich – Private Tax – Download
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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