Schweizer Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne haben eine mechanische Katze gebaut, die so schnell läuft wie kein anderer Roboter dieser Klasse. Der vierbeinige Roboter, welcher auf den Namen «Cheetah-cub» (Geparden-Junges) getauft wurde, legt in einer Sekunde fast seine siebenfache Körperlänge zurück, ist rund ein Kilogramm schwer und 20 Zentimeter lang. Ihre vier Beine sind exakt Katzenbeinen nachempfunden, die jeweils drei Glieder haben dieselben Proportionen und Winkel zueinander wie bei einer Katze. Federn bilden die Sehnen, kleine Motoren – sogenannte Aktuatoren – ersetzen die Muskeln. Mit ihrer Entwicklung wollen die Wissenschaftler im Team um Auke Ijspeert vor allem die Erforschung der Biomechanik vierbeiniger Roboter vorantreiben, doch sie haben auch bereits Anwendungen im Blick. «Er ist noch im experimentellen Stadium», erläuterte Ijspeert. «Aber auf lange Sicht ist das Ziel des «Cheetah-cub Robot», die Entwicklung schneller, wendiger, kleiner Maschinen zu ermöglichen, die zur Erkundung dienen können, zum Beispiel für Such- und Rettungseinsätze bei Naturkatastrophen.» Ganz so wendig wie ihr natürliches Vorbild ist die Roboterkatze allerdings noch nicht und auch noch längst nicht so schnell: Je nach Gangart kommt der «Cheetah-cub» maximal auf rund fünf Kilometer pro Stunde. Doch er verfüge über eine exzellente Selbststabilisierung, sei leicht, kompakt, robust und einfach aus breit verfügbaren Einzelteilen zusammenzusetzen, zählen die Forscher die Vorzüge auf…

A robot that runs like a cat
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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